Schon Aristoteles kam vor über 2000 Jahren zum Schluss, dass der Mensch vor allem glücklich sein will.

Der US Psychologe M. Csikszentmihalyi meint: Glück wird um seiner selbst willen angestrebt, während Geld, Macht oder Schönheit geschätzt wird, weil man erwartet, dass es glücklich machen werde.

Glück spürt man. Wir nennen es flow. Was ist ein flow? Tausende befragter Menschen gaben an, ein flow sei definierbar.

Glück stelle sich ein, wenn man
– konzentriert einer Aktivität nachgehe, die man
– selbst bestimmt, die einen
–  weder überfordert noch unterfordert, die ein
– klares Ziel hat und auf die es
– unmittelbares Feedback gibt.

Musiker, Schauspieler, Maler, Sportler aber auch Aerzte und Forscherinnen beschreiben Glück als Folge von Anstrengung und Befriedigung im obigen Sinne, also ganz im Gegensatz zur verbreiteten Meinung, Glück liege nur im Nichtstun.

Apathie stellt also demnach das Gegenstück zum flow dar. Was macht Sie glücklich?